Müllverarbeitung ist ohne Geruch nicht möglich. Restmüll
wird teilweise nach zwei Wochen abgeholt und anschließend verarbeitet.
Die
Zersetzungsprozesse finden bereits in der Mülltonne statt. Die Verarbeitung von
Biomüll, Restmüll und Grüner Punkt-Müll (Gelben Sack) setzen unangenehme
Gerüche frei.
Während der Verarbeitung müssen Geruchsreduzierende
Maßnahmen eingeleitet werden. Welche Technik optimal wirkt muss vor Ort
geprüft werden.
Auch die Witterung (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) und die
Müllzusammenstellung beeinflusst die Luftreinigungswirkung.
Unsere
Techniken für Geruchsbehandlung sind:
- Sprühtechnik, Wirkstoffe werden sofort bei der Geruchsfreisetzung verteilt.
- Verdunstung von pflanzlichen Wirkstoffen in Abluft- und Fortluft-Kanal
- Verdunstung von pflanzlichen Wirkstoffen im Raum
- Ionisierung, Geruchsreduzierung in Räumen
- Oxidation, Geruchsstoffe werden in Räumen, in Zu- und Abluftkanäle stark reduziert
- Plasmaluftreinigung, um eine geruchsarme Freisetzung zu gewährleisten.
Die Geruchsbelästigung zu Hause erfordert andere Wirkstoffe.
Personen halten sich oft mehr als 20 Stunden zu Hause auf. Die
Luftreinigungsgeräte dürfen daher keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen
verursachen.
Luftreinigungsmaßnahmen sollten gegen Gerüche eingesetzt
werden.
Gefahrstoffe dürfen nicht vorhanden sein. Luftreinigungsgeräte
entfernen in der Regel keine (oder wenig) Schadstoffe.
Unsere Techniken für
Geruchsbehandlung zu Hause sind:
- Verdunstung von Wirkstoffen (Gel-Dose oder Öl)
- Umluft Luftreiniger mit Plasmatechnologie
- Oxidationsluftreiniger
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